7 beste 3D-Drucker unter 300 EUR für zu Hause
Du willst mit dem 3D-Druck starten, aber die Auswahl erschlägt dich? Unzählige Modelle, Fachbegriffe wie Filament, Druckplatte oder Nivellierung – wo fängt man da an? Fühlt es sich an, als würdest du ein Technikstudium beginnen, statt einfach ein neues Hobby auszuprobieren? Das geht vielen so!
Man träumt schon davon, coole Deko-Objekte, Ersatzteile oder kleine Spielereien zu gestalten, aber der perfekte Drucker will einfach nicht in Sicht kommen. Projekte im Kopf? Ja. Ahnung, wo man anfangen soll? Nicht so wirklich.
Ich zeige dir die besten Druckermodelle für kleines Geld – Drucker, die aufgrund des Preises natürlich kein Hightech sind, aber genau das bieten, was du brauchst, um loszulegen. Klingt gut? Dann lass uns gleich starten! 😊
Auswahl der besten 3D-Drucker für Anfänger
Lass uns kurz durch die wichtigsten Kriterien schauen, die ich bei dieser Auswahl berücksichtigt habe.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Klar, ein 3D-Drucker muss nicht gleich ein Loch ins Portemonnaie reißen. Aber ein zu günstiges Modell kann dir am Ende mehr Nerven kosten, als du sparen wolltest. Ein guter Drucker bietet wichtige Anfänger-Funktionen, ohne dein Budget zu sprengen. Aber natürlich bedeutet ein niedriger Preis meist Kompromisse.
- Benutzerfreundlichkeit: Jetzt stell dir vor, du packst deinen Drucker aus, und nach zwei Stunden Aufbauarbeit merkst du: Die Hälfte der Teile ist falsch montiert. Nicht dein Ding? Dann brauchst du ein vormontiertes Gerät. Automatische Nivellierung, flexible Druckplatte – alles, was den Einstieg so einfach wie möglich macht. Mal sehen, was davon zum Preis drin ist.
- Lautstärke: Niemand möchte neben einem Drucker sitzen, der klingt wie ein alter Rasenmäher. Besonders wenn der Druck 8 Stunden dauert und du nebenbei deine Lieblingsserie schauen willst. Deswegen schaue ich auch auf Geräte, die leise arbeiten.
- Druckmaterialien: PLA ist das Zauberwort für Anfänger. Es ist günstig, einfach zu handhaben und in allen möglichen Farben verfügbar. PETG oder TPU? Das ist zwar eher etwas für später, wenn du mehr Erfahrung gesammelt hast, aber diese beiden Materialien solltest du vor Augen haben, denn sie sind die nächsten, die du ausprobieren wirst.
- Support & Community: Manchmal ist die beste Hilfe ein schneller Tipp aus einer Facebook-Gruppe oder einem Forenbeitrag. Ich habe darauf geachtet, dass die empfohlenen Drucker möglichst eine große Community hinter sich haben. Das heißt: Wenn du mal nicht weiterkommst, ist die Lösung oft nur eine Frage oder einen Forenbeitrag entfernt.
Die ausgewählten Drucker sind alle Einsteiger-tauglich – und sie haben in den meisten diesen Punkten überzeugt. Wenn du meine Kriterien genau wissen willst, dann schaue dir den Artikel über den besten 3D-Drucker für Anfänger. Und ich möchte, dass du nicht nur technische Fakten bekommst, sondern auch echte Einblicke in die Nutzererfahrungen. Los geht’s!
#1 Creality Ender 3 S1 Pro
Creality ist ein Schwergewicht in der Welt der 3D-Drucker. Die Marke hat sich durch erschwingliche und zuverlässige Geräte einen Namen gemacht und gilt als erste Anlaufstelle für viele Einsteiger. Auch in dieser Liste.
Vom ersten Creality Ender 3 bis hin zu den neuesten Modellen wie dem Ender 3 V3 SE oder dem K1C hat das Unternehmen immer wieder bewiesen, dass Qualität und Budgetfreundlichkeit Hand in Hand gehen können. Der Ender 3 S1 Pro reiht sich nahtlos in diese Tradition ein – ein solider Drucker, der in puncto Langlebigkeit und Vielseitigkeit punktet.

Mit einem großen Bauraum von 13,1 Litern bietet der Ender 3 S1 Pro genug Platz für Projekte, die weit über kleine Schlüsselanhänger hinausgehen. Lampenschirme, größere Deko-Objekte oder mechanische Teile? Kein Problem für diesen Drucker. Hinzu kommen praktische Features wie eine automatische Nivellierung, die dir das manuelle Justieren erspart, und eine flexible Druckplatte, mit der sich deine fertigen Objekte kinderleicht von der Druckplatte ablösen lassen.
Nutzererfahrungen
Der Creality Ender 3 S1 Pro spaltet die Community – aber genau das macht ihn so interessant.
Was nervt?
- Manche Nutzer kämpfen mit Druckfehlern wie unvollständigen Schichten oder kleinen Löchern – selbst nach mehrfacher Kalibrierung.
- Technisch wirkt der Drucker für manche etwas „oldschool“, insbesondere im Vergleich zu neueren Modellen. Z. B. steht schwache Teilekühlung auf der Kritikliste.
- Die Druckgeschwindigkeit von 150 mm/s ist zwar solide, aber im Vergleich zu moderneren Modellen wie dem K1C mit seinen 600 mm/s gibt es Nachholbedarf.
Was läuft gut?
- Viele Nutzer loben die Druckqualität, besonders nach nur ganz wenig Feintuning.
- Der Drucker ist super, um die Grundlagen des 3D-Drucks zu lernen – ein gutmütiges Gerät für Einsteiger, die sich mit den technischen Aspekten vertraut machen wollen.
- Mit ein wenig Optimierung zeigt der Ender 3 S1 Pro, dass er durchaus mit 120 mm/s solide Qualität drucken kann – für Einsteiger mehr als genug.
Zusammengefasst: Der Ender 3 S1 Pro ist natürlich kein Hightech-Drucker. Aber genau das macht ihn zu einem spannenden Gerät für Bastler und Lernwillige. Er fordert dich heraus, belohnt dich dafür aber mit einer soliden Basis und hoher Druckqualität – vorausgesetzt, du bringst Geduld und Experimentierfreude mit.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du einen Drucker suchst, der mit dir wächst, ist der Ender 3 S1 Pro eine Investition, die sich lohnt. Mit dem kannst du nicht nur die Basics zu lernen, sondern auch später anspruchsvollere Projekte angehen. Auch perfekt für Bastler und alle, die bereit sind, ein bisschen Zeit ins Optimieren zu stecken.
#2 ELEGOO Neptune 4
ELEGOO hat sich einen festen Platz in der Welt des 3D-Drucks erarbeitet. Die Marke ist bekannt für leistungsstarke und gleichzeitig erschwingliche Drucker. Sie ist sowohl in der DIY-Community als auch bei Einsteigern beliebt. Im Vergleich zu Creality punktet ELEGOO mit einem klaren Fokus auf Geschwindigkeit und einem erstaunlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mit einem Bauraum von 13,4 Litern bietet der Neptune 4 ausreichend Platz für größere Deko-Objekte, praktische Haushaltsgegenstände oder funktionale Prototypen.
Aber das wahre Highlight? Seine beeindruckende Geschwindigkeit von 500 mm/s, die ihn zu einem der schnellsten Drucker in seiner Preisklasse macht. Projekte, die bei anderen Druckern Stunden dauern, lassen sich hier merklich schneller umsetzen – ein echter Vorteil für alle, die oft drucken oder größere Mengen produzieren wollen.
Nutzererfahrungen
Der ELEGOO Neptune 4 hat sich in der Community als ein echter Allrounder etabliert – schnell, präzise und erschwinglich. Die Nutzer sind großteils begeistert, auch wenn ein paar kleine Schwächen dabei sind. Hier die wichtigsten Erfahrungen aus erster Hand.
Was macht den Neptune 4 so gut?
Die hohe Druckgeschwindigkeit ist definitiv ein Highlight. Im Vergleich zum Vorgänger legt der Neptune 4 ordentlich zu und verkürzt merklich die Druckzeit. Dazu kommt die Druckqualität: Nutzer berichten von sauberen Oberflächen und präzisen Details, besonders bei Materialien wie PLA und PETG. Auch die einfache Bedienung macht ihn zu einer tollen Wahl für Anfänger – schnell eingerichtet, leicht zu verstehen, und schon kann’s losgehen.
Einmal richtig eingestellt, liefert er zuverlässig konstant gute Ergebnisse. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird ebenfalls häufig gelobt, ebenso wie das automatische Nivellieren, das besonders Anfängern eine Menge Nerven spart. Die zusätzliche Kühleinheit ist ein praktisches Extra, das schnelleres Drucken ermöglicht – wenn auch nicht ganz geräuschlos.
Wo gibt’s Kritik?
Natürlich läuft nicht alles perfekt. Manche Nutzer hatten anfängliche Softwareprobleme, die aber meistens mit ein bisschen Geduld gelöst werden konnten. Das Kabelmanagement? Könnte definitiv aufgeräumter sein. Und bei hohen Geschwindigkeiten kann der Drucker recht laut werden – das sollte man einplanen, wenn man in Ruhe arbeiten möchte.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du einen schnellen und präzisen Drucker suchst, der mit dir wachsen kann, ist der Neptune 4 die perfekte Wahl. Mit diesem Drucker kannst du auch größere oder semi-professionelle Projekte umsetzen. Und das Beste? Diese Leistung in dieser Preisklasse ist selten zu finden. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Allrounder ist, wird hier definitiv fündig. 😊
#3 Sovol SV07 Plus
Sovol hat sich in der Welt des 3D-Drucks als Marke etabliert, die auf leistungsstarke und erschwingliche Geräte setzt. Er ist besonders bei Hobbyisten und DIY-Fans beliebt, weil er auch erfahrenen Nutzern viele Freiheiten lässt.
Im Vergleich zu Konkurrenten wie Creality oder ELEGOO punktet Sovol 07 Plus mit seiner Vielseitigkeit, ohne dabei die Anfängerfreundlichkeit zu vernachlässigen.

Seine Geschwindigkeit von 500 mm/s macht ihn zu einem der schnellsten Modelle in dieser Preisklasse. Sein Highlight: Im Vergleich zu ähnlichen Geräten hat er beeindruckenden Bauraum von 31,5 Litern und bietet damit genügend Platz für wirklich große Objekte.
Nutzererfahrungen
Der Sovol SV07 Plus hat in der Community einiges an Aufmerksamkeit bekommen – und die meisten Nutzer sind durchaus angetan. Trotzdem gibt es ein paar Kritikpunkte, die nicht unerwähnt bleiben sollten. Hier sind die Erfahrungen aus erster Hand, kompakt zusammengefasst.
Was macht den SV07 Plus aus?
Die Benutzerfreundlichkeit scheint einer der größten Pluspunkte zu sein. Dazu kommt die Qualität der Komponenten, die sogar mit den beliebten Prusa-Druckern mithalten soll. Das klingt nach einer soliden Verarbeitung, die gerade in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist. Apropos: Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird immer wieder positiv hervorgehoben – viel Drucker fürs Geld, sagen viele.
Wo liegt der Haken?
Nicht alles läuft perfekt. Bei der Druckgeschwindigkeit scheint es eine kleine Diskrepanz zwischen den Angaben des Herstellers und der Realität zu geben – einige Nutzer sind der Meinung, dass die beworbenen Geschwindigkeiten etwas optimistisch sind.
Auch die Zuverlässigkeit ist ein gemischtes Thema: Während manche sofort loslegen und erfolgreiche Drucke hinbekommen, berichten andere von Problemen mit der Konsistenz und einer höheren Ausfallrate bei Drucken.
Der Sovol SV07 Plus punktet also mit seiner einfachen Bedienung, der hochwertigen Verarbeitung und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Für viele ist er eine tolle Wahl, vor allem, wenn man auf der Suche nach einem leistungsstarken 3D-Drucker ist, der ohne viel Aufwand funktioniert. Aber: Wer auf absolute Zuverlässigkeit und optimierte Druckgeschwindigkeiten Wert legt, sollte sich der möglichen Einschränkungen bewusst sein. Insgesamt: Ein Drucker mit viel Potenzial, der mit ein bisschen Feintuning noch mehr überzeugen könnte.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du einen vielseitigen Drucker suchst, der dir viele Freiheiten bietet, ist der Sovol SV07 die richtige Wahl. Er ist sowohl für Anfänger mit Geduld als auch für fortgeschrittene Nutzer geeignet, die verschiedene Materialien drucken möchten. Und mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst du einen Drucker, der dir in vielen Projekten treu zur Seite steht – ohne dein Budget zu sprengen. 😊
#4 MALYAN M300 Mini Delta
Der MALYAN M300 Mini Delta stammt von einem Hersteller, der sich auf kompakte, erschwingliche 3D-Drucker spezialisiert hat. Ursprünglich unter dem Namen Monoprice Mini Delta bekannt, hat sich dieses Modell auf dem Markt etabliert, besonders bei Einsteigern und Bastlern.
MALYAN stammt aus China und ist bekannt für seine benutzerfreundlichen Geräte, die oft als „preisgünstig, aber leistungsstark“ beschrieben werden. Das Ziel der Marke? Einen leichten Einstieg in den 3D-Druck ermöglichen, ohne dein Budget zu sprengen.

Der M300 Mini Delta ist ein echtes Platzwunder. Mit einem Bauraum von 1,5 Litern passt er ideal für kleinere Projekte wie Schlüsselanhänger, kleine Spielzeugfiguren oder Mini-Dekorationen. Der Drucker unterstützt Materialien wie PLA und PETG, was ihn vielseitig macht – zumindest für die Basics. Ein großes Plus ist die automatische Nivellierung, die besonders Anfängern das Leben erleichtert. Und das Beste? Mit einem Preis von unter 150 € ist er ein echter Budget-Star.
Nutzererfahrungen
Die Meinungen über den MALYAN M300 Mini Delta gehen weitgehend in eine Richtung: Überraschend gut für den Preis, aber nicht ohne Eigenheiten.
Was lieben die Nutzer?
- Druckqualität: Für einen so günstigen Drucker ist die Druckqualität wirklich beeindruckend – scharfe Kanten, saubere Details, gerade bei PLA.
- Kompakte Größe: Der M300 ist klein und leicht, perfekt für Schreibtische oder enge Räume.
- Einfache Einrichtung: Viele Nutzer berichten, dass er sich fast wie ein Plug-and-Play-Drucker anfühlt. Auspacken, ein paar Schritte erledigen – und schon geht’s los.
- Schnelligkeit: Für seine Preisklasse arbeitet er recht zügig, was für Anfänger eine willkommene Überraschung ist.
Wo drückt der Schuh?
- Begrenzter Bauraum: Größere Objekte? Schwierig. Hier stößt der M300 schnell an seine Grenzen.
- Druckbett: Die Haftung lässt manchmal zu wünschen übrig, was bei anspruchsvolleren Projekten zum Frust führen kann.
- Konsistenz: Einige Nutzer berichten von schwankender Qualität – mal top, mal „Woher kommt dieser Fehler?“
- Materialauswahl: PLA funktioniert super, aber für andere Materialien braucht es etwas Geduld und Erfahrung.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du wenig Platz hast, ein kleines Budget und erst einmal kleine Projekte umsetzen möchtest, ist der MALYAN M300 Mini Delta dein perfekter Begleiter. Er ist ideal für Einsteiger, die sich erst einmal an den 3D-Druck herantasten wollen, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen. Aber wenn du größere Druckprojekte planst oder dich schnell an neue Materialien wagen möchtest, könntest du mit der Zeit an seine Grenzen stoßen.
#5 TRONXY Crux1 Mini
TRONXY ist eine Marke, die sich auf erschwingliche 3D-Drucker spezialisiert hat und besonders Hobbyisten anspricht, die mit kleineren Geräten experimentieren möchten. Die Modelle sind für ihre kompakte Bauweise und Mechanik bekannt, was sie zu einer beliebten Wahl für Nutzer mit begrenztem Platz oder als Zweitgerät macht.

Mit einem relativ kleinen Bauraum von 5,8 Litern eignet sich der Crux1 Mini besonders für kleine Ersatzteile, Miniaturen oder dekorative Objekte. Seine kompakte Größe macht ihn perfekt für enge Arbeitsbereiche. Die Flexplatte erleichtert das Entfernen von gedruckten Objekten erheblich – ein Vorteil, der besonders bei Mini-Projekten Zeit und Nerven spart.
Nutzererfahrungen
Der TRONXY Crux1 Mini sorgt in der Community für gemischte Gefühle. Während einige Nutzer ihn für seine kompakte Bauweise und solide Mechanik loben, sehen andere noch Verbesserungspotenzial. Was sagen die Erfahrungsberichte? Hier ist die Zusammenfassung:
Was läuft gut?
Seine kompakten Abmessungen machen den Crux1 Mini perfekt für den Schreibtisch – ideal, wenn du wenig Platz hast. Besonders positiv werden präzise Bewegungen geschätzt, die zur Druckqualität beitragen. Auch die schnelle Montage wird gelobt: In wenigen Minuten steht der Drucker und ist bereit für den ersten Einsatz. Und die Druckqualität? Viele berichten, dass der Crux1 Mini schon direkt nach dem Auspacken saubere Ergebnisse liefert.
Wo gibt’s Probleme?
Leider zeigt der Crux1 Mini auch Schwächen. Der verbaute Direktextruder gilt als überholt und neigt bei häufigem Filamentwechsel zu Verstopfungen. Zudem berichten Nutzer von Stringing, also feinen Fäden zwischen Druckbereichen. Das 2,8-Zoll-Touchscreen-Display fällt ebenfalls negativ auf: schlechte Blickwinkel, geringe Auflösung und eine träge Bedienung machen die Nutzung unnötig umständlich.
Nicht desto trotz ist der TRONXY Crux1 Mini ein solider Drucker für alle, die einen kompakten und günstigen Einstieg suchen. Seine schnelle Einsatzbereitschaft ist ein klarer Pluspunkt. Allerdings musst du mit Einschränkungen beim Extruder und der Benutzerfreundlichkeit des Displays rechnen. Für Einsteiger, die sich ein wenig Geduld zutrauen.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du einen kleinen und kompakten Drucker suchst, der schnell einsatzbereit ist, ist der Crux1 Mini eine Überlegung wert. Er ist ideal für Einsteiger mit Geduld oder als Zweitgerät für erfahrene Nutzer. Für den kleinen Preis bietet der Crux1 Mini solide Ergebnisse, die sich für den Preis sehen lassen können. 😊
#6 Creality Ender 3 V3 SE
Creality ist bekannt für 3D-Drucker, die Qualität mit erschwinglichen Preisen kombinieren – und der Ender 3 V3 SE ist ein Paradebeispiel dafür. Im Vergleich zum Ender 3 S1 Pro punktet er mit einem günstigeren Preis, ohne auf wichtige Funktionen zu verzichten.

Mit einem Bauraum von 12,1 Litern bietet der Ender 3 V3 SE ausreichend Platz für mittelgroße Projekte wie Deko-Objekte, Haushaltshelfer oder mechanische Teile. Die automatische Nivellierung sorgt dafür, dass du dich nicht mit mühsamem Justieren herumschlagen musst – ein echter Pluspunkt, der ihn von anderen Geräten in seiner Preisklasse abhebt. Trotz seines günstigen Preises arbeitet der Drucker zuverlässig und leise, was ihn für den täglichen Einsatz besonders attraktiv macht.
Nutzererfahrungen
Der Ender 3 V3 SE wird von vielen Nutzern als preiswerte Alternative zum Ender 3 S1 Pro geschätzt. Hier die wichtigsten Eindrücke aus der Community:
Was nervt?
- Das Druckbett ist nicht flexibel, was das Entfernen von fertigen Objekten etwas umständlicher machen kann.
- Einige Nutzer vermissen erweiterte Features, die bei teureren Modellen Standard sind.
Was läuft gut?
- Viele loben die Druckqualität, die sich gerade bei PLA und PETG sehen lassen kann.
- Die Benutzerfreundlichkeit wird immer wieder hervorgehoben, besonders durch die automatische Nivellierung.
- Der Drucker arbeitet leise und zuverlässig, was ihn ideal für den Einsatz im Homeoffice oder Hobbyraum macht.
Der Ender 3 V3 SE liefert solide Ergebnisse, ist einfach zu bedienen und eine preiswerte Wahl für Einsteiger. Auch erfahrene Nutzer schätzen ihn als zuverlässigen Begleiter für alltägliche Projekte. Wenn du dich an die Grundlagen des 3D-Drucks herantasten willst, ohne auf Leistung zu verzichten, ist er eine starke Option.
Vorteile
Nachteile
Empfehlung
Wenn du einen zuverlässigen Drucker suchst, der preislich überzeugt und keine unnötigen Spielereien hat, ist der Ender 3 V3 SE genau richtig. Er ist gleichermaßen für Anfänger wie für preisbewusste Bastler geeignet. Durch seinen großen Bauraum und seine Benutzerfreundlichkeit eignet er sich ideal für Hobbyprojekte und kann dich lange begleiten, ohne schnell an Grenzen zu stoßen. Ein echter Allrounder, der mehr bietet, als sein Preis vermuten lässt!
#7 ENTINA Tina2S
ENTINA hat sich auf benutzerfreundliche und erschwingliche 3D-Drucker spezialisiert, die vor allem Anfänger und den Bildungsbereich im Blick haben. Der Fokus liegt darauf, Geräte zu entwickeln, die kinderleicht zu bedienen und absolut sicher sind – ideal für den Einsatz im Kinderzimmer oder Klassenzimmer.
Der Tina2S ist ein Paradebeispiel für diese Ausrichtung: ein kompakter, unkomplizierter 3D-Drucker, der sich bestens für erste Schritte in die Welt des 3D-Drucks eignet.

Mit einem Bauraum von 1,1 Litern gehört der Tina2S zu den kleinsten Modellen auf dem Markt. Aber genau das macht ihn perfekt für Mini-Projekte wie Schlüsselanhänger, kleine Spielfiguren oder Dekorationen. Die Flexplatte erleichtert das Ablösen der gedruckten Objekte erheblich – ein entscheidender Vorteil bei so kleinen Druckprojekten. Und: Durch seine geringe Lautstärke eignet er sich hervorragend für den Einsatz in Wohnräumen oder im Kinderzimmer.
Nutzererfahrungen
Der Tina2S genießt in der Community einen guten Ruf als Einsteiger- und Kinderdrucker, auch wenn er nicht ohne kleinere Schwächen ist.
Was macht ihn so beliebt?
- Einfachheit: Fast sofort einsatzbereit – Plug-and-Play auf höchstem Niveau.
- Kompakte Größe: Passt auf jeden Schreibtisch oder sogar ins Regal.
- Druckqualität: Solide Ergebnisse, besonders bei PLA und TPU.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Viele Nutzer sind begeistert, wie viel sie für ihr Geld bekommen.
Wo hakt’s?
- Materialauswahl: Ohne beheiztes Druckbett sind nur PLA und TPU möglich – PETG oder andere Materialien bleiben außen vor.
- Feinjustierung nötig: Manche Nutzer berichten von kleinen Problemen mit der Betthöhe und dem Näherungssensor.
- Firmware: Verbesserungen durch Updates wären bei einigen Funktionen wünschenswert.
Der Tina2S ist ein Drucker mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Gerade für Anfänger oder Gelegenheitsnutzer ist er eine solide Wahl. Seine Einschränkungen bei Materialien und Bauraum machen ihn jedoch weniger geeignet für ambitionierte oder experimentierfreudige Projekte. Als Einstieg oder Testgerät für den 3D-Druck ist er jedoch schwer zu schlagen.
Vorteile
Nachteile
Fazit: Empfehlung
Wenn du einen ersten Drucker suchst, der kinderleicht zu bedienen ist, wirst du mit dem Tina2S glücklich. Seine einfache Bedienung und kompakte Bauweise machen ihn perfekt für absolute Anfänger, Kinder oder Gelegenheitsdrucker. Auch als Testgerät, um den 3D-Druck erst einmal auszuprobieren, ist er ideal. Und mit einem Preis von unter 250 € ist er ein echtes Schnäppchen, das kaum Wünsche offenlässt.
Fazit: Dein Einstieg in den 3D-Druck
Alle vorgestellten Drucker sind ideal für Anfänger – aber jeder hat seine eigenen Stärken. Der Tina2S ist perfekt für absolute Einsteiger und Mini-Projekte, während der Adventurer 5M als Allrounder überzeugt. Suchst du Flexibilität bei Materialien? Dann ist der Ender 3 S1 Pro deine Wahl. Und für preisbewusste Bastler, die ein leistungsstarkes Gerät wollen, steht der Ender 3 V3 SE bereit.
Lass dich nicht stressen: Die Auswahl sollte Spaß machen! Um dir die Entscheidung noch leichter zu machen, nutze unser Vergleichstool. Dort kannst du die Drucker direkt gegenüberstellen und schnell herausfinden, welcher am besten zu dir passt. Klick dich rein und schau dir die Details an – von Benutzerfreundlichkeit bis Garantie.