Filamente

Welches Filament für was: Die 4 besten Materialien für den Einstieg

Du möchtest mit 3D-Druck starten, bist aber unsicher, welches Filament für dein Projekt passt? Ob Deko-Objekte, robuste Teile oder flexible Materialien – die Wahl des richtigen Filaments macht tatsächlich den Unterschied.

In diesem Artikel erfährst du, welches Filament wofür geeignet ist und worauf du achten musst, damit dein erster Druck gelingt.

Was ist 3D-Drucker-Filament überhaupt?

Wenn du einen 3D-Drucker kaufst, wirst du Angaben wie „unterstützt PLA, PETG und TPU“ oder „kompatibel mit PLA, ABS, Nylon und CF“ finden. Klingt erst mal verwirrend, oder? Also fangen wir ganz vorn an.

Filament ist das Material, aus dem dein Objekt gedruckt wird und später besteht.

Stell dir den 3D-Drucker wie eine digitale Heißklebepistole vor – nur viel präziser. Das Filament ist der „Kleber“, den er verarbeitet. Technisch gesehen handelt es sich dabei um einen Kunststoffdraht, der in einer Spule geliefert wird. Beim Drucken wird dieser Draht erhitzt, geformt und Schicht für Schicht aufgetragen, bis dein Objekt fertig ist.

Filament kommt aus dem Extruder

Filamente sind die Basis jedes 3D-Drucks. Doch welches Filament für was geeignet ist, hängt stark von den Materialeigenschaften und deinem Projekt ab.

PLA, PETG, TPU … – was steckt dahinter?

Das sind die Materialien, mit denen der Drucker arbeiten kann. Jedes Filament hat besondere Eigenschaften, die deinen Drucker auf die Probe stellen.

  • PLA: Perfekt für Einsteiger, ideal für Deko-Objekte und Prototypen.
  • PETG: Robust und wetterfest – geeignet für funktionale Teile.
  • TPU: Flexibel wie Gummi – ideal für Handyhüllen oder Stoßdämpfer.
Filamente: PLA, PETG, TPU

Wenn ein Drucker nur PLA unterstützt, ist das ein Einsteigermodell ohne besondere Anforderungen. Unterstützt er PETG oder TPU, kannst du auch robustere oder flexiblere Teile drucken.

Warum sind diese Angaben wichtig? Die unterstützten Filamente geben dir Aufschluss über die Fähigkeiten des Druckers:

  1. Temperaturbereiche: Filamente wie PLA brauchen nur moderate Temperaturen (180–220 °C). Andere Materialien, z. B. TPU (240 °C+), erfordern Drucker mit höheren Extrudertemperaturen. Ein Drucker mit niedriger Temperatur ist also technisch eingeschränkter.
  2. Heizbett: Manche Filamente wie PETG haften ohne Heizbett nicht gut und verziehen sich beim Druck. Ein Drucker, der kein Heizbett hat, wird mit diesen Materialien Probleme haben.
  3. Spezielle Druckeranforderungen: Flexible Kunststoffe wie TPU erfordern spezielle Druckerkomponenten, z. B. benötigt TPU einen Direktextruder für präzises Fördern.

Was Anfänger oft übersehen, ist, dass Angaben über die unterstützten Arten von Filamente und Druckerkomplexität Hand in Hand gehen.

Ein Drucker, der viele Filamente unterstützt, bietet dir zwar mehr Flexibilität, erfordert aber auch viel mehr Wissen über die richtigen Einstellungen (z. B. Temperatur und Druckgeschwindigkeit).

Mehr ist nicht besser. Nicht alle Filamente sind gleich einfach zu drucken. Ganz im Gegenteil, die meisten Filamente sind schlicht und einfach für Anfänger nicht geeignet.

Welches Filament für welche Projekte?

Es gibt ungefähr 20–30 verschiedene Filamentarten, wenn man die Grundmaterialien berücksichtigt. Wenn man zusätzlich Spezialvarianten (z. B. mit Zusätzen wie Holz, Metall oder Kohlefaser) einbezieht, steigt die Zahl auf über 50 Arten.

Die gute Nachricht: für Anfänger reicht es, 4 Filamentarten zu kennen, die für den Einstieg am besten geeignet sind.

1. PLA für Deko, einfache Prototypen, Spielzeug

PLA ist wie das Fahrrad mit Stützrädern unter den Filamenten: Es macht den Einstieg leicht und verzeiht viele Anfängerfehler. Warum das so ist:

  • Einfach zu drucken: PLA benötigt weder hohe Temperaturen noch ein beheiztes Druckbett und verzieht sich kaum – also kein lästiges Warping.
  • Ungiftig und geruchsneutral: Ideal, wenn du zu Hause drucken willst, ohne den Raum zu „beduften“.
  • Günstig und vielseitig: PLA gehört zu den preiswertesten Materialien und gibt es in den wildesten Farben und sogar in Varianten wie Holz-, Glitzer- oder Seidenoptik.
  • Umweltfreundlich: PLA basiert auf Maisstärke und ist biologisch abbaubar – ein kleines Plus für dein Gewissen.

Mit PLA kannst du deine ersten Deko-Objekte, Spielzeug oder einfache Halterungen problemlos realisieren. Es ist perfekt für alle Projekte, bei denen Stabilität und Wetterfestigkeit nicht im Fokus stehen.

Vase gedruckt aus PLA

Natürlich ist PLA nicht perfekt:

  • Spröde: PLA bricht eher, anstatt sich zu biegen.
  • Geringe Hitzebeständigkeit: Schon bei 50–60 °C wird es weich – keine gute Idee für Teile, die im Sommer im Auto liegen.
  • Nicht wetterfest: Sonne und Regen setzen PLA zu, sodass es im Freien schnell abbaut.

PLA ist der ideale Start für jeden Anfänger. Es ist einfach, kostengünstig und liefert schnelle Erfolgserlebnisse – perfekt, um die ersten Drucke zu meistern.

2. PLA+ für stabilere und langlebigere Objekte

PLA Pro ist die aufgepumpte Version von PLA: Alle Vorteile bleiben, aber es ist stabiler und temperaturbeständiger.

  • Einfach zu drucken: fast identisch zu normalem PLA, also weiterhin anfängerfreundlich.
  • Robuster: Es bricht weniger leicht und hält mechanischer Belastung besser stand.
  • Bessere Temperaturresistenz: PLA Pro bleibt bis etwa 70 °C stabil.

Wann sollst du PLA Pro statt PLA nehmen? Wenn du nach den ersten Erfolgen mit PLA langlebigere Teile drucken möchtest, ist PLA Pro der nächste logische Schritt. Es macht mechanisch belastbare und stabilere Drucke möglich, ohne deine Druckerfähigkeiten zu überfordern.

3. PETG für Outdoor-Teile, Gehäuse, Trinkbehälter

PETG ist eine Art Allrounder für den Druck von vielen praktischen Dingen (also nicht nur Deko). Es bietet eine Menge Vorteile, sobald du die Grundlagen mit PLA gemeistert hast:

  • Robust und flexibel: PETG ist stabil und unter Druck leicht biegsam, ohne zu brechen.
  • Kaum Warping: Es verzieht sich weniger und braucht nur ein leicht beheiztes Druckbett (~60–80 °C).
  • Lebensmittelecht: Viele PETG-Filamente eignen sich für den Druck von Lebensmittelbehältern oder Bechern.
  • Wetterfest: PETG hält Feuchtigkeit und UV-Strahlung besser stand als PLA.

Was kann man mit PETG drucken? Von funktionalen Halterungen, Trinkbehälter bis zu Gehäusen für Elektronik – PETG ist perfekt für stabile, langlebige Teile geeignet.

Handyhalter mit PETG

Aber PETG hat auch seine Nachteile:

  • Nicht ganz so einfach zu drucken wie PLA: PETG erfordert präzisere Einstellungen, und Anfänger kämpfen oft mit „Stringing“ (feinen Fäden zwischen den Druckteilen).
  • Oberfläche: PETG ist kratzempfindlich und schwieriger zu bearbeiten.

PETG ist der nächste Schritt, wenn du stabilere Teile drucken möchtest und bereit bist, ein bisschen mehr Aufwand bei den Einstellungen in Kauf zu nehmen.

4. TPU für flexible Objekte wie Handyhüllen oder Armbänder

TPU bringt Flexibilität ins Spiel – buchstäblich. Es ist das Material für alle, die biegsame und stoßfeste Teile drucken möchten.

  • Flexibel: Ideal für Handyhüllen, Dichtungen oder sogar Schmuck.
  • Langlebig: TPU ist extrem strapazierfähig und widerstandsfähig gegen Abnutzung.
  • Auf Standard-Druckern nutzbar: Viele Drucker können TPU drucken, allerdings mit Einschränkungen.

Was kann man mit TPU drucken? Alles, was sich biegen oder dehnen soll: Armbänder, Handyhüllen, Gummi-Ersatzteile oder Dichtungen.

Handyhülle mit TPU

Klingt spannend, hat aber auch Nachteile:

  • Schwer zu drucken: TPU ist anspruchsvoll und braucht sehr langsame Druckgeschwindigkeiten (~20–30 mm/s).
  • Feuchtigkeitsempfindlich: TPU zieht Wasser aus der Luft und muss trocken gelagert werden.
  • Bearbeitung: Glätten, Schleifen oder Bohren sind schwierig, weil das Material sich verformt.

Wenn du spezielle, flexible Projekte umsetzen willst, ist TPU eine spannende Herausforderung – aber für Einsteiger ohne Druckerfahrung möglicherweise zu anspruchsvoll.

Vergleichstabelle der Filament-Eigenschaften

FilamentDruckbarkeitFestigkeitFlexibilitätKostenTypische Anwendung
PLASehr einfachMittelNiedrigGünstigDeko, Prototypen, einfache Objekte
PLA ProEinfachHochNiedrigGünstigFunktionale Teile, langlebige Objekte
PETGMittelHochMittelModeratOutdoor-Teile, Gehäuse, Trinkbehälter
TPUAnspruchsvollMittelHochModeratFlexible Objekte, Stoßdämpfer, Hüllen

Empfehlung für absolute Anfänger
1. Starte mit PLA: Es ist das einfachste Material, um erste Druckerfahrungen zu sammeln.
2. Teste PLA Pro, sobald du Erfahrung hast: Es ist fast genauso einfach.
3. Wechsle zu PETG, wenn es mit PLA bereits einwandfrei klappt und du funktionale Teile drucken willst.
4. Trau dich an TPU, wenn die Schritte davor abgehakt sind.

Mit diesen Materialien kannst du erste Erfolge feiern, ohne frustriert zu werden. 😊

Filamente, die für den Einstieg nicht geeignet sind

Manche Materialien klingen cool, aber sie sind nichts für den Anfang:

  • ABS (ASA): Hohe Temperaturen, giftige Dämpfe und starkes Warping machen es schwer zu drucken.
  • Nylon (PA): Benötigt hohe Temperaturen, ein geschlossenes Druckumfeld und ist extrem hygroskopisch.
  • Polycarbonat (PC): Sehr anspruchsvoll, erfordert Temperaturen über 260 °C und ist nur mit speziellen Druckern machbar.

Filament und Druckerkompatibilität

Die gute Nachricht: Die meisten Standard-Drucker sind für PLA ausgelegt und liefern damit problemlos saubere Druckergebnisse. Gängige Einsteigermodelle eignen sich ausnahmslos für PLA und sind oft auch mit PETG kompatibel.

Wenn du mehr als nur PLA drucken möchtest, sollte dein 3D-Drucker folgende Eigenschaften haben:

  • Heizbett für PETG sorgt dafür, dass PETG besser auf der Druckplatte haftet und nicht „warpt“. Viele Einsteigerdrucker bieten Heizbetten bereits als Standard.
  • Direktextruder für TPU verkürzt den Weg des Filaments und macht das Drucken von flexiblen Materialien wie TPU deutlich einfacher.
  • Flexible Druckplatte für TPU. TPU haftet oft so gut, dass es schwierig ist, die fertigen Druckteile zu entfernen. Eine flexible Druckplatte löst das Problem, da du die Platte einfach biegen kannst, um das Teil abzulösen.

Und falls es das Budget nicht vom Anfang hergibt, ist es auch nicht schlimm. Heizbett-Upgrades lassen sich oft mit Kits nachrüsten. Ein Direktextruder kann bei vielen Bowden-Druckern nachgerüstet werden. Und flexible Druckplatten aus PEI oder Glas gibt es als Zubehör, das sich einfach installieren lässt.

Kosten: Wie viel wirst du für Filament ausgeben?

Die Wahl deines 3D-Druckers beeinflusst nicht nur, welche Filamente du verwenden kannst, sondern auch, wie viel du langfristig für diese ausgibst. Klingt überraschend? Hier ein Beispiel: Ein Drucker, der nur PLA drucken kann, spart dir Geld, da PLA eines der günstigsten Filamente ist. Entscheidest du dich hingegen für einen Drucker, der auch TPU verarbeiten kann, musst du mit höheren Materialkosten rechnen – insbesondere bei Spezialfilamenten.

Deshalb ist es wichtig, die Kosten für Filament schon bei der Druckerauswahl zu berücksichtigen. In diesem Abschnitt zeige ich dir die typischen Preisbereiche der gängigsten Filamente und erkläre, warum Qualität oft wichtiger ist als der niedrigste Preis.

Preisspannen für gängige Filamente

Hier sind die typischen Preise pro Kilogramm (1 kg Spule) für gängige Filamente:

  • PLA (Standard): Ab ca. 15 € pro Kilogramm.
    • Spezialvarianten (z. B. Glitzer-, Holz- oder Metalloptik): Ab ca. 25–35 €.
    • Hochwertige Marken (z. B. Prusament): Ab ca. 30–40 €.
  • PLA Pro (PLA+): ab ca. 20–30 € pro Kilogramm.
  • PETG: Liegt zwischen 20 und 30 € pro Kilogramm.
    • Spezialvarianten (z. B. lebensmittelechtes PETG): Ab ca. 35–45 €.
  • TPU: ist etwas teurer, mit Preisen zwischen 30 und 50 € pro Kilogramm.

Gibt es Qualitätsunterschiede bei günstigem Filament?

Ja, und die Qualität kann einen großen Unterschied machen – besonders für Anfänger. Günstiges Filament mag auf den ersten Blick attraktiv sein, aber oft zahlt man später mit zusätzlichen Kosten.

Was passiert bei minderwertigem Filament? Schlechte Haftung, unregelmäßige Schichten oder Verformungen gehören zu den häufigsten Problemen. Billiges Filament enthält oft Verunreinigungen, die deine Düse blockieren können. Schlechte Verarbeitung führt zu unschönen Blasen und ungleichmäßigen Oberflächen

Gerade Anfänger sollten auf gute Filamente setzen, um sich voll und ganz auf Druckeinstellungen konzentrieren zu können. Hier sind einige gute Filament-Marken:

  • Preis-Leistungssieger: Marken wie eSun, Sunlu, Overture, Geetech und Amazon Basics bieten erschwingliches Filament, das dennoch zuverlässig ist.
  • Premium-Optionen: Für spezialisierte Projekte liefern Marken wie ColorFabb und Polymaker erstklassige Qualität.
  • Druckerhersteller-Filamente: Einige Druckerhersteller, wie Prusa (Prusament), Flashforge oder Zortrax, bieten auf ihre Geräte abgestimmte Filamente an. Diese sind oft teurer, garantieren aber optimale Ergebnisse.

Für den Anfang reichen solide Standardmarken, die zuverlässig beim Drucken sind und dein Budget schonen.

Lagerung und Pflege von Filament

Viele Einsteiger unterschätzen, wie wichtig die richtige Lagerung von Filament ist.

Besonders bei feuchtigkeitsempfindlichen Materialien wie PETG oder TPU können Aufbewahrungsfehler zu Problemen führen. Das bedeutet aber auch – zusätzliche Kosten für Zubehör wie Trockenboxen oder Trockner, die du vielleicht gar nicht auf dem Schirm hattest.

Hier erfährst du, worauf du achten solltest und welche einfachen Lösungen es gibt.

Warum ist die richtige Lagerung wichtig?

Filament ist nicht gleich Filament – und bei der Lagerung spielt die Empfindlichkeit des Materials eine entscheidende Rolle. Feuchtigkeit aus der Luft kann Filament aufquellen lassen, was sich beim Drucken als Blasenbildung oder unregelmäßige Schichten zeigt. Das Ergebnis: Fehlgedruckte Teile und mehr Materialverbrauch.

Wie reagieren die verschiedenen Filamentarten?

  • PLA: PLA ist relativ unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, aber auch hier solltest du das Material trocken und sauber halten, um Verunreinigungen zu vermeiden.
  • PLA+: Etwas widerstandsfähiger als PLA, aber Feuchtigkeit kann auch hier zu Druckfehlern führen. Ideal ist eine luftdichte Lagerung, um die Druckqualität langfristig zu sichern.
  • PETG: PETG zieht Feuchtigkeit deutlich stärker an als PLA und reagiert empfindlich darauf. Feuchte PETG-Spulen können ungleichmäßige Druckschichten und unsaubere Oberflächen verursachen.
  • TPU: TPU ist ein echter Feuchtigkeitsmagnet. Sobald TPU Feuchtigkeit aufnimmt, entstehen Blasen oder Geräusche während des Drucks, was die Druckqualität massiv beeinträchtigt. Eine gute Lagerung ist hier unverzichtbar.

Benötigt man einen Filamenttrockner?

Ob du einen Filamenttrockner brauchst, hängt davon ab, welche Materialien du verwendest. Für PLA ist das meist überflüssig, aber bei PETG oder TPU kann es den Unterschied zwischen einem perfekten und einem misslungenen Druck ausmachen.

Wenn du regelmäßig mit hygroskopischen Materialien wie TPU oder PETG arbeitest, könnte ein spezieller Filamenttrockner eine sinnvolle Investition sein. Diese Geräte halten das Filament während des Druckens auf optimaler Feuchtigkeit.

Es gibt aber auch kostengünstige Alternativen zur Filamenttrockner, wenn du nicht oft mit diesen Materialien arbeitest. Z. B. sind luftdichte Boxen mit Silikatgel eine einfache und günstige Methode, um Filament trocken zu halten.

Boxen mit Silikagel, um Filament zu lagern

Diese Boxen kannst du online kaufen. Silikagel zieht die Feuchtigkeit aus der Luft und hält das Material trocken.

Und manche setzen auf kreative DIY-Lösungen:

  • Backofen: Bei niedrigen Temperaturen (ca. 40–50 °C) kannst du feuchtes Filament trocknen. Aber Vorsicht: Zu hohe Temperaturen können das Filament ruinieren.
  • Lebensmittel-Vakuumiergeräte: Diese halten Feuchtigkeit effektiv fern und sind eine praktische Lösung, wenn du ohnehin so ein Gerät hast.

Fazit

Die Wahl des richtigen Filaments hängt von deinem Projekt ab. Starte mit PLA, wenn du einfache Objekte drucken möchtest. Für robustere Teile greif zu PETG, und wenn es flexibel sein soll, ist TPU dein Material.

Um sicherzugehen, dass dein zukünftiger 3D-Drucker diese Filamente unterstützt, klicke auf „Spalten“ im Vergleichstool und wähle Filamente aus. 😉

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